StartAllgemeinWas macht die Kommerzialisierung im Fußball mit den Fans?

Was macht die Kommerzialisierung im Fußball mit den Fans?

Sponsoren und Investoren, Werbereisen nach China, Börsengang und weltweites Merchandising – längst haben sich die Fußballvereine in der Bundesliga zu Wirtschaftsunternehmen entwickelt. Das betrifft nicht nur die Rechtsform, sondern auch ihre Positionierung auf dem Markt. Welche Auswirkungen das auf die Fankultur hat, untersucht Simon Massler in “ Die Kommerzialisierung in der Bundesliga und ihr Einfluss auf die Fankultur. Chancen und Risiken„. Das Buch ist im März 2022 bei Academic Plus erschienen.

Der Fußball war und ist der beliebteste Freizeitsport Deutschlands. Inzwischen kommt er jedoch ohne den wirtschaftlichen Aspekt nicht mehr aus, wie sich im Zuge der Corona-Krise deutlich gezeigt hat. Doch wo bleiben in diesem neuen Geschäft die Fans? Leidet die emotionale Verbundenheit der Fans unter der Kommerzialisierung? Welche Faktoren beeinflussen die Bindung an einen Verein wirklich? Diese und weitere Fragen klärt Simon Massler in seiner Publikation “ Die Kommerzialisierung in der Bundesliga und ihr Einfluss auf die Fankultur„.

Kommerzialisierung und Fankultur müssen sich nicht ausschließen

Die Umsatzzahlen vieler Bundesligavereine sind mittlerweile mit denen mittelständischer Unternehmen zu vergleichen. Die größten Fußballligen in Europa erwirtschaften zusammen so viel wie viele kleinere Länder über ihr Bruttosozialprodukt. Angesichts der zunehmenden Kommerzialisierung hat die DFL 1988 die sogenannte 50+1 Regel eingeführt, um die Bundesligavereine vor der Macht großer Investoren zu schützen. Simon Massler stellt in seinem Buch Handlungsempfehlungen für Bundesligavereine vor. Sie helfen dabei, die Fankultur in Deutschland zu bewahren und zugleich erste Kompromisse bei der 50+1 Regel umzusetzen. Sein Buch „Die Kommerzialisierung in der Bundesliga und ihr Einfluss auf die Fankultur“ richtet sich an alle, die im Fußball aktiv sind und mehr über die Erhaltung der Fankultur erfahren möchten.

Das Buch ist im März 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-60806-2)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1182081

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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